Freitag, 1. Februar 2008

Bounce!

Hachja...
Heute haben wir wieder fleißig gebounct und meine hintere Reihe war nich fit...:(
Rosa...wo warst du...untreue Tomate, du!^^
Alex...lass nich so den Kopf hängen nur weil dir eine Sache nicht so gefällt...wie war das mit dem lustig nehmen und trotzdem Spaß haben? ;)
Es wird immer einige in der Gruppe geben die einen Tanz nicht mögen, das sind halt diesmal wir...shit happens, aber das is doch kein Weltuntergang, solange es auch Sachen gibt die Spaß machen, wir haben doch Apologize!

In diesem Sinne...nächstes Mal bitte wieder vollzählig und mit etwas mehr Elan! :D
Positive Energiiiiiieeeeen...^^
Sorry, musste jetz einfach mal sein, bei der miesen Laune die du heut hattest beim Tanzen Süße ;-*

Ich hoffe du bist am Sonntag da!
Du auch Rosa! :P

Und das Bild muss jetz einfach mal sein...ich find das so passend! :P



BUNNYBOUNCE!!!

Dinge die man wissen sollte...3

Nur ganz kurz...^^
Für die die es noch nich bemerkt haben:

Bevor eine Ampel auf Grün springt, leuchten Rot und Gelb gleichzeitig.

Ich dachte das sollte man vielleicht wissen, oder auch nich...:D

Donnerstag, 31. Januar 2008

Kapitel 2, Part 1/3


Orro

Dank meiner Oma weiß ich das man einem Menschen sofort ansieht aus welcher der siebzehn Ebenen er kommt. Vorausgesetzt natürlich man hat ein wenig Grundwissen.
Ich zum Beispiel habe strahlend rote Haare und grüne Augen, diese Haarfarbe haben hier alle, manch einer weniger kräftig als der andere, aber irgendwie rot sind sie bei jedem.
Grüne Augen haben dagegen nur ganz wenige.
Meine leuchteten in einem ganz besonders kräftigen Farbton.
Meine Oma hatte mich deshalb immer Katzenauge genannt... aber das ist lange her.
Ansonsten war ich nicht weiter auffällig, schlank und recht groß für ein Mädchen.
Ich weiß nicht woher ich dieses Aussehen habe, niemand in meiner Familie ist groß und als schlank kann man sie auch nicht gerade bezeichnen...
Also da saß ich nun und rieb mir den Hinterkopf, auf dem ich ziemlich hart gelandet war.
Niemand schien mein plötzliches Auftauchen bemerkt zu haben. Alle rannten mehr oder weniger hektisch vorbei und nahmen keine Notiz von mir.
Jetzt stand ich vorsichtig auf, mein Arm schmerzte leicht, und sah mich um. Mir fiel sofort auf das ich ausnahmslos von schwarzhaarigen Menschen umgeben war, ich ließ mich ein Stück von der Menge treiben. Es stimmte, nur hier und dort sah man mal jemanden mit blonden oder blauen Haaren, doch das mussten ohne Zweifel Besucher sein, die diese Ebene bald wieder verlassen würden.
Ich war mir nun ziemlich sicher, dass es sich bei dieser Ebene um die zwölfte handeln musste. Orro.
Nicht nur die ganzen schwarzhaarigen Leute um mich herum veranlassten mich zu diesem Denken, sondern von meiner Oma wusste ich das es sich bei Orro um eine Großstadt mit prunkvollen Gebäuden, vielen Geschäften und reichen Leuten handelte und das traf auf diese Stadt perfekt zu.
Da stand ich nun, sechs Ebenen entfernt von meiner eigenen und keinen blassen Schimmer was ich jetzt tun sollte. Ich entschied zunächst mich ein bisschen umzusehen. Während ich mit großen Augen die Straße entlang lief fing es an zu regnen, die Menschenmengen verloren sich in Häusern, Kaffees und Geschäften, wo sie Unterschlupf vorm Regen suchten. Ich lief einfach weiter, Regen hatte ich schon immer gemocht und an diesem Tag handelte es sich um einen warmen Sommerregen, der den Staub der Straßen herunterdrückte und der Luft einen unbeschreiblichen Duft verlieh. Ich musste unweigerlich grinsen, denn wie lange hatte ich schon auf den Tag gewartet an dem ich endlich mal rauskommen würde... und jetzt, dank meiner blöden Schwester, war er endlich da.
Als ich so vor mich hin schlurfte, fiel mir plötzlich ein großer schlanker Junge auf, der mir sehr auffällig nachstarrte. Er hatte, wie alle hier, schwarzes Haar, braune Haut und... leuchtende grüne Augen.
Ich zuckte zusammen, hätte er rote Haare gehabt und wäre ich ein wenig brauner, dann würde er das perfekte männliche Abbild zu mir darstellen...
Irgendwie seltsam, aber das musste Zufall sein. Ich schaute mich noch einmal um. Er blickte mir immer noch nach.
Ja, warum eigentlich nicht, ich könnte ihn um Hilfe bitten, er sah ja ganz nett aus und in meinem Alter musste er auch sein (ich war zu diesem Zeitpunkt gerade zwölf geworden).
Es kostete mich zwar einige Überwindung, aber schließlich drehte ich mich um und ging ihm entgegen. Als er sah das ich auf ihn zu kam stand er auf und lief in meine Richtung.
Am liebsten wäre ich davongerannt, aber ich zwang mich mit einigermaßen sicherem Schritt weiterzulaufen. Als wir uns dann gegenüber standen brachte ich kein Wort heraus... ich hatte gar nicht bemerkt das ich so furchtbar schüchtern bin, na ja ist ja auch kein Wunder, wenn man immer nur die gleichen Leute um sich hat die einen zu allem Übel auch noch ignorieren.
Er legte den Kopf schräg und musterte mich, mir fiel sein makelloses Gesicht auf, die strahlend weißen Zähne die sein Lächeln ab und zu kurz aufblitzen ließ.
>Bist nicht von hier, oder???<
>Ähhhhm.....<
>Was wirsten da rot, is doch nichts schlimmes mal in ner andern Ebene vorbeizuschaun.<
Ich schüttelte erneut den Kopf, schaffte es aber wieder nicht einen vernünftigen Satz zu Stande zu bringen und sagte deshalb nur: >Naja, also...<
>Was also?<
>Ich bin Fehlia, ich wohne auf der sechsten und bin durch einen dummen Unfall in deiner Ebene gelandet, jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, ich brauch jemanden der mir hilft, weil ich mich ja hier auch gar nicht auskenne und ich weiß nicht wie ich zurück komme und kannst du mir bitte helfen?<
>Mensch, ich wusste gar nich das man so rot werden kann<
Am liebsten wäre ich auf der Stelle im Erdboden versunken.Um es mal in andere Worte zu fassen, ich stand diesem gutaussehenden Jungen gegenüber und gleichzeitig kurz vor dem Wahnsinn, ich drehte total durch.

Exklusiv, exklusiv...Exklusives hat erhöhtes Nervpotenzial!

Ort des Geschehens: Schule!

Es war einmal in meiner Schule, genauer gesagt heute.^^
Freistunde, in der 6. Stunde, nicht nur für mich, sondern für noch mindestens 20 weitere Schüler meiner Klassenstufe und einige andere.
Anlaufpunkt in Freistunden ist bekanntlich unser Konferenzraum, in dem etliche Computer stehen, die Internet haben und benutzt werden dürfen.
In diesem Raum steht ebenfalls ein Schlagzeug, ein Klavier und noch ein paar Instrumente...

Nun war es also 6. Stunde, der Raum völlig überfüllt, alle Computer besetzt (ich habe grad noch so einen ergattert^^) und man hörte vereinzeltes Klaviergeklimper.
Nachdem die Stunde begonnen hatte, stand Frau v. K. auf einmal im Raum.
Zur kurzen Erläuterung: eine etwas seltsame Persönlichkeit, wer mich kennt hat bestimmt schon einige explizitere Erläuterungen über sie erhalten ;)

Sie stand da nun also und sagte in ihrer näselnden Stimme, wir sollten doch bitte alle den Raum verlassen, da einige ihrer Musik-LK-Schüler eine Komposition proben und die Partitur notieren müssten.
Großer Protest entstand. Man muss dazu sagen das es außer dem Konferenzraum keine besonders angenehmen Aufenthaltsräume gibt an unserer Schule.
Schließlich einigte man sich darauf, dass wir alle etwas leiser sein würden und die Musikkinder begannen zu üben...

Allein das Klavier war noch ertragbar...aber dann kam der Gesang (von einem Mädchen, was wirklich gut singen kann, aber die Tonlage mit dem Text zusammen machte es^^)...
In hoher Tonlage wurde gefühlte Stunden nur ein einziges Wort gesungen: Exklusiv...
Als zum 20. mal die Stelle geprobt wurde, verließen etwa 2/3 der Schüler freiwillig den Raum :D
Soviel dazu...einfach lang genug nerven, dann beschwert sich keiner mehr und alle gehen freiwillig^^
Ich hab übrigens durchgehalten und uns wurde dann auch noch erläutert was der Sinn des Textes ist, was durchaus auch Sinn ergab^^
Das hier zu erläutern würde jetz allerdings den Rahmen sprengen. ;)

Stellt euch einfach eine hohe Stimme vor die durchgehend: exklusiv, exklusiv, exklusiv, exklusiv, exklusiv... exklusiv singt, dann wisst ihr warum alle gegangen sind. :P

Dienstag, 29. Januar 2008

Kapitel 1


Fehlia

Jahrelang wurde ich von niemandem beachtet, bis zu jenem Tag an dem...
Aber bevor ich anfange noch ein kleiner Einblick in mein Leben und meine Familie vor diesem Tag.
Man kann nicht gerade behaupten, dass ich wunschlos glücklich war, genauer gesagt war ich alles andere als das. Denn seit meiner Geburt befand ich mich in einer Umgebung, die ich schlicht gesagt hasste.
Ich habe sechs Geschwister, vier Brüder und zwei Schwestern, davon sind aber nur drei wirklich von meinem Blut. Die anderen sind dummerweise ausgerechnet von meinen unfähigen Eltern aufgenommen worden, weil sie von ihren leiblichen Eltern verstoßen wurden. Das, muss ich hier mal beiläufig anmerken, ist auf Sol (meiner Ebene) echt keine Seltenheit. Nicht alle Familien können sich Kinder leisten und dann werden sie halt ausgesetzt, oder ein Kind handelt zum außerordentlichen Missfallen seiner Eltern, dann darf es verstoßen werden, ohne das den Eltern Strafe droht. Findet man ein schutzloses Kind muss man dieses aufnehmen oder ihm eine neue Familie suchen, dies schreibt unsere Regierung vor.
Ich bin mit meinen zwölf Jahren das mittlere Kind von uns sieben, dafür aber auch das selbstständigste. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich eigentlich seit meinem 4. Geburtstag auf mich allein gestellt war. Denn an diesem verfluchten Tag starb meine Großmutter, die einzige Person die sich um mich kümmerte.
Sie war dann also weg, für immer und für mich brach die Welt zusammen, ich war ja auch erst vier Jahre alt, also im Grunde noch ein Baby. Aber, ohne jetzt eingebildet zu klingen, ein wirklich bemerkenswertes Kind. Trotz dessen ich erst vier war konnte ich bereits lesen, schreiben und natürlich fließend sprechen... aber na ja... das merkte halt niemand aus meiner Familie, weil alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren.
Meinen Eltern war ich von Anfang an egal, ich war ihnen zu anstrengend, weil ich schon immer so wissbegierig war. Deshalb wurde ich auch bald nachdem ich angefangen hatte Fragen zu stellen an meine Oma abgeschoben. Es ist eigentlich ein Wunder das sie mich behielten...
Doch für meine Oma war ich immer das Größte auf Tschurr. Sie war eine intelligente, alte Frau, die schon viel von unserer Welt, die wir Tschurr nennen, gesehen hatte. Sie hatte stets Freude daran mir meine Fragen zu beantworten und so saß ich oft bei ihr und saugte jede noch so winzige Information, die mir ihre Erzählungen lieferten, gierig auf. Aber dann wurde sie krank und starb schließlich.
Fortan war ich allein.
Das jüngste Kind meiner Familie ist Sebh, diese kleine Göre wurde von ihren Eltern ausgesetzt (ich kann überhaupt nicht verstehen warum...) und befand sich unglücklicherweise zur selben Zeit am selben Ort wie mein Vater.
Er sammelte sie auf. Sie ist erst drei, hat aber jetzt schon ein ungewöhnliches Talent dafür die meisten Leute in den Wahnsinn zu treiben. Alle müssen nach ihrer Pfeife tanzen, wenn sie etwas will bekommt sie es. Meine Mutter vergöttert sie förmlich, es ist schlimm!
Sebh hier, Sebh da...
Das Schlimmste ist aber, dass ich mich auch nach ihr zu richten hatte, wenn sie der Meinung war das ich jetzt gerne mit ihr spielen möchte, dann musste ich das auch tun.
Mutter hat mich einmal geschlagen, weil ich mich weigerte mich von Sebh mit Essen bewerfen zu lassen...
Die Zeit vor ihr war im Vergleich dazu echt entspannend!
Die anderen beiden Findelkinder sind Pero und Talaku. Talaku ist sieben und Pero vierzehn. Letzterer ist ein eingebildeter, aufdringlich höflicher und schleimiger Geselle, der mir allerdings stets mit einem Ausdruck von tiefster Ignoranz gegenüber tritt. Das er sich überhaupt in meine Nähe begibt kommt jedoch nur in äußerst seltenen Fällen vor, wenn es sich für ihn wirklich nicht vermeiden lässt.
Talaku ist mir von allen noch am sympathischsten , er sagt so gut wie nie etwas, außerdem ist er total eingeschüchtert und verschreckt, wer weiß was seine leiblichen Eltern ihm angetan haben, bevor sie ihn im Alter von sechs Jahren aussetzten.
Ich habe ein paar Mal versucht mich ihm anzunehmen, aber er hat mich immer nur mit großen traurigen Augen angesehen und gar nichts gesagt. Zumindest bekomme ich jedes Mal wenn wir uns über den Weg laufen ein Lächeln von ihm geschenkt, ich glaube er mag mich. Aber das hilft mir auch nicht sonderlich, denn was bringt mir jemand als Freund der mich immer nur anlächelt und nie ein Wort sagt. Noch dazu ist er ja erst sieben.
Meine anderen beiden Brüder sind Limes und Fux, nicht sonderlich erwähnenswert, Limes siebzehn, Fux vierzehn. Beide sind auch eher von der Sorte aufgeblasener Idiot. Sie lassen sich bedienen von vorne bis hinten und man bekommt nie etwas zurück.
Und dann, ja, dann ist da noch Unu, sie ist nur ein paar Monate jünger als ich und eigentlich müsste ich ihr dankbar sein. Denn dank ihr kenne ich Tveg, meinen besten Freund.
Es war im Sommer, Zura, meine Mutter hatte uns raus geschickt, ich sollte auf Sebh und Talaku aufpassen und mich mit ihnen beschäftigen (wie immer, dafür war ich dann auf einmal wieder gut genug...).
Wir waren am Fluss (der übrigens Xyl heißt und weiter westlich in die Solsümpfe mündet), ich stand an einen Baum gelehnt und ließ kleine flache Steine über die glatte Oberfläche des Bachs springen, als Unu plötzlich von hinten kam. Sie wollte mich eigentlich in den Bach befördern, ich stolperte, fiel und als ich mich schon seelisch und moralisch darauf eingestellt hatte in wenigen Augenblicken ins Wasser zu tauchen, verschwand ich.
Ein paar Sekunden später landete ich unsanft auf einer menschenbelebten Straße.
Meine verhasste Schwester hatte mich geradewegs durch ein Ebenen-Loch in eine andere Ebene befördert.

Geschichten...

Ich hab da vor einiger Zeit angefangen ein Büchlein zu schreiben...
Da ich ein großer Fantasy-Fan bin, ist es natürlich auch eine Fantasy-Story. :)
Ich dachte mir, ich könnte hier ja ab und zu mal was davon posten, also werd ich das dann auch mal tun ;)

Erstmal zum Namen...der is abgefahren...soll er auch. :P

Tschurr - Die 17 Ebenen oder Das verlorene Buch

Wer Lust hat kann ja mal reinlesen, is sicher nicht jedermans Ding, aber was solls.^^

Dinge die man wissen sollte...2

Heute habe ich schon wieder etwas erfahren was ich euch nicht vorenthalten möchte! :D
Es war im Biologie-LK-Unterricht und wir redeten über die Entwicklung der 13 Darwinfinken, grob gesagt über Evolution.
Irgendwie kamen wir auf eine Spechtart die einer der Finkenarten sehr ähnlich ist und daraus entstanden dann folgende Sätze:

"Ich hätte da mal eine Frage, sind Spechte eigentlich Zugvögel oder bleiben die im Winter hier?"

Unser Lehrer gab die Frage weiter an den Kurs (wie Lehrer es so gerne tun ;P).
Einer meiner Mit-Biokurs-ler meldete sich und sagte daraufhin:

"Nein, die bleiben hier, die sind im Winter nämlich immer alle bei uns auf dem Grundstück!"

Nun stelle man sich dieses normalgroße Grundstück vor...zur Zeit des Wintereinbruches. XD Also ich find die Vorstellung wahnsinnig lustig und der Rest des Kurses fand das auch. ;)




Jetz wisst ihr also wo die Spechte im Winter alle hin sind, bei meinem Mitschüler. ^.-

Montag, 28. Januar 2008

Negative

Alle die Negative nicht mögen und trotzdem meinen Blog besuchen, sollten sich jetzt ganz schnell die Augen zuhalten oder wieder nach unten scrollen.



(Schatzi, ich mein dich :P)

Ich weiß nicht genau warum...aber ich verspüre das dringende Bedürfnis einige Bilder von Negative hier hochzuladen...



Hier einfach mal ein paar Bilder...
Zum Gucken, Anhimmeln, Träumen... ganz wie es euch beliebt! ;)



*hach*



*seufz*

Es ist und bleibt einfach eine geniale Band!
Auch wenn sie mit Sir Christus leider ein sehr tolles Mitglied verloren haben! *schnief*

Ballett...oder...Schrittsalat

Nach längerer Zeit haben Alex und ich uns mal wieder in die Tanzfabrik Berlin begeben um dort Ballettunterricht zu nehmen...Anfängerkurs, versteht sich :D
Wie zumindest ich allerdings schnell feststellen musste, hat dieses Wörtchen "Anfänger" nur bedingt etwas mit dem Inhalt des Unterrichts zu tun^^
Die ersten Übungen waren kein Problem, schließlich hatten wir hier auch noch eine Stange zum festhalten.
Diese wurden allerdings nach einiger Zeit weggeräumt...
Nachdem wir also einige Kombis im Raum gemacht hatten kam das Beste!



Eine Aneinanderreihung unterschiedlicher Klassisch-Elemente, die mich nahezu verzweifeln ließ. :D

Hüpf, Hüpf, Schritte (wahnsinnig schnell) Übersetzen...Hüpf...zwischendurch ein bisschen hüpfen und überhaupt noch nen bissl Armgewusel mit rein...so in etwa müsst ihr euch das vorstellen. Könnt ihr nicht? Super...so ging es mir nämlich auch. :S
Geduldig erklärte unser Trainer es immer wieder, bis selbst ich es irgendwann im Ansatz, ich betone im Ansatz hinbekommen habe...:D

Also echt, das is fast so gut wie Bouncen!
Aber Bouncen is besser! Deshalb...

See you on Wednesday in our fantastic HipHop class! :D

Sonntag, 27. Januar 2008

Tolle Bands!

Ich hab hier drei tolle Bilder von drei ebenso tollen Bands, die ich euch nicht vorenthalten möchte... :D

Zuerst die allerwichtigste ;)


Negative

Außerdem noch zwei J-Rock Bands die ich zwar noch nicht allzu lange kenne, aber nur empfehlen kann!
(Dank geht wiedermal an Rosa die sie mir nähergebracht hat :D)


The Gazette



Versailles

Das heißt natürlich nicht das ich nur diese drei Bands mag und höre! ;)
Weitere folgen später,
bis dahin...